Haus der Fotografie
Verein zur Förderung der Fotografie in Oldenburg e.V.
Die Fotografie ist das Medium unserer Tage. Nie zuvor wurde die menschliche Wahrnehmung so sehr von Bildern geprägt wie zurzeit. Smartphones, Instagram, preisgünstige Kameras tragen dazu bei und sorgen für eine Demokratisierung der Fotografie.
Oldenburg ist – nicht nur dank der jährlichen und höchst erfolgreichen Bilderschau der „World Press Photos“ – eine Stadt der Fotografie. Es gab eine Vielzahl gut besuchter Ausstellungen, etliche hier ansässige Fotografinnen und Fotografen verfügen weit über die Region hinaus über einen exzellenten Ruf. Und mit CEWE hat einer der Big Player der Fotobranche hier seinen Firmensitz.
Was bislang fehlt, ist ein Ort des Austauschs, der Diskussion und der Weiterbildung. Eine Adresse, an der Fotoamateure und -profis miteinander ins Gespräch kommen, Schülerinnen und Schüler ihre Leidenschaft entdecken, neue Ideen entwickelt und spannende Fotoausstellungen gezeigt werden können.
Aus diesem Grund wurde der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein „Haus der Fotografie – Verein zur Förderung der Fotografie in Oldenburg“ gegründet. Sein Ziel ist es, ein Haus der Fotografie in Oldenburg zu etablieren, welches die Arbeit lokal und überregional agierender Fotografinnen und Fotografen sicht- und wahrnehmbar macht, für Ausstellungen und Fotofestivals zur Verfügung steht, Raum für Diskussionen und Vorträge zu gesellschaftspolitischen Aspekten der Fotografie bietet und den Gedankenaustausch zwischen Fotografierenden und an der Fotografie Interessierten fördert. Das „Haus der Fotografie“ soll zudem ein Ort der Weiterbildung sein, an dem auch Jugendliche und Schüler in Workshops und Seminaren gefördert werden.
Der Verein hat im August 2020 bereits die Ausstellung „Oldenburg fotografiert“ ausgerichtet. Amateur- und Profifotograf*innen aus der Region reichten dazu 227 Lieblingsfotos ein, die mehr als 1.000 Besucherinnen und Besucher in die Ausstellungshalle lockten und eine durchweg positive Medienberichterstattung zur Folge hatten. Im Oktober 2020 organisierte der Verein zudem die Ausstellung „Würde wahren – Porträts ehemaliger Patient*innen der Psychiatrischen Langzeitklinik Kloster Blankenburg“ des Fotografen Rafael Heygster, die ebenso auf eine überwältigende Resonanz stieß. Zur Saison 2021 initiierte der Verein die Aktion „Phototalk – Die Bildbesprechung“.
Oldenburg ist – nicht nur dank der jährlichen und höchst erfolgreichen Bilderschau der „World Press Photos“ – eine Stadt der Fotografie. Es gab eine Vielzahl gut besuchter Ausstellungen, etliche hier ansässige Fotografinnen und Fotografen verfügen weit über die Region hinaus über einen exzellenten Ruf. Und mit CEWE hat einer der Big Player der Fotobranche hier seinen Firmensitz.
Was bislang fehlt, ist ein Ort des Austauschs, der Diskussion und der Weiterbildung. Eine Adresse, an der Fotoamateure und -profis miteinander ins Gespräch kommen, Schülerinnen und Schüler ihre Leidenschaft entdecken, neue Ideen entwickelt und spannende Fotoausstellungen gezeigt werden können.
Aus diesem Grund wurde der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein „Haus der Fotografie – Verein zur Förderung der Fotografie in Oldenburg“ gegründet. Sein Ziel ist es, ein Haus der Fotografie in Oldenburg zu etablieren, welches die Arbeit lokal und überregional agierender Fotografinnen und Fotografen sicht- und wahrnehmbar macht, für Ausstellungen und Fotofestivals zur Verfügung steht, Raum für Diskussionen und Vorträge zu gesellschaftspolitischen Aspekten der Fotografie bietet und den Gedankenaustausch zwischen Fotografierenden und an der Fotografie Interessierten fördert. Das „Haus der Fotografie“ soll zudem ein Ort der Weiterbildung sein, an dem auch Jugendliche und Schüler in Workshops und Seminaren gefördert werden.
Der Verein hat im August 2020 bereits die Ausstellung „Oldenburg fotografiert“ ausgerichtet. Amateur- und Profifotograf*innen aus der Region reichten dazu 227 Lieblingsfotos ein, die mehr als 1.000 Besucherinnen und Besucher in die Ausstellungshalle lockten und eine durchweg positive Medienberichterstattung zur Folge hatten. Im Oktober 2020 organisierte der Verein zudem die Ausstellung „Würde wahren – Porträts ehemaliger Patient*innen der Psychiatrischen Langzeitklinik Kloster Blankenburg“ des Fotografen Rafael Heygster, die ebenso auf eine überwältigende Resonanz stieß. Zur Saison 2021 initiierte der Verein die Aktion „Phototalk – Die Bildbesprechung“.