Zollhausverein e.V.
Kulturzentrum Leer
Das Zollhaus in Leer blickt auf eine lange Geschichte zurück. Das in den 1860ern zu Warenlagerung gebaute 4 geschossige Gebäude wurde 1993 von sehr engagierten Kulturinteressierten nach und nach zum Kulturzentrum ausgebaut.
Der Zollhausverein besteht derzeit aus 230 Mitgliedern und wird von einem 4-köpfigen ehrenamtlichen Vorstand geführt. Unsere Belegschaft besteht aus drei sozialversicherungspflichtigen und drei geringfügig Beschäftigten. Sowie eine Projektstelle für die Durchführung des Kulturprogramm der Neustart Kultur in der Förderlinie „Programm“. Im Zollhaus finden Jährlich mehr als 100 Kulturveranstaltungen und Kurse durch und bietet Raum für diverse Angebote in den Bereichen Musik, Tanz und bildende Kunst.
Die Corona Krise hat uns zunächst ,wie auch viele andere Kulturinstitutionen, sehr schwer getroffen. Anfangs machten wir uns große Sorgen um das Fortbestehen des Vereins. Stets durch den Landesverband Soziokultur über aktuelle Entwicklungen und Möglichkeiten Informiert, beschäftigten wir uns ausgiebig nun mit dem Antragswesen. Durch diverse Hilfsprogramme eröffneten sich neue Möglichkeiten. Die Teilnahme an diversen Video Calls und der intensiven Unterstützung des Landesverbandes ließ uns neuen Mut fassen.
Bislang wurden dem Bereich der Projektarbeit viel zu wenig Aufmerksamkeit zuteil. Durch die oben genannten Möglichkeiten haben wir allerdings nun den Mehrwert erkannt und wollen zukünftig ein größeres Augenmerk auf diesen Bereich legen.
Der Zollhausverein besteht derzeit aus 230 Mitgliedern und wird von einem 4-köpfigen ehrenamtlichen Vorstand geführt. Unsere Belegschaft besteht aus drei sozialversicherungspflichtigen und drei geringfügig Beschäftigten. Sowie eine Projektstelle für die Durchführung des Kulturprogramm der Neustart Kultur in der Förderlinie „Programm“. Im Zollhaus finden Jährlich mehr als 100 Kulturveranstaltungen und Kurse durch und bietet Raum für diverse Angebote in den Bereichen Musik, Tanz und bildende Kunst.
Die Corona Krise hat uns zunächst ,wie auch viele andere Kulturinstitutionen, sehr schwer getroffen. Anfangs machten wir uns große Sorgen um das Fortbestehen des Vereins. Stets durch den Landesverband Soziokultur über aktuelle Entwicklungen und Möglichkeiten Informiert, beschäftigten wir uns ausgiebig nun mit dem Antragswesen. Durch diverse Hilfsprogramme eröffneten sich neue Möglichkeiten. Die Teilnahme an diversen Video Calls und der intensiven Unterstützung des Landesverbandes ließ uns neuen Mut fassen.
Bislang wurden dem Bereich der Projektarbeit viel zu wenig Aufmerksamkeit zuteil. Durch die oben genannten Möglichkeiten haben wir allerdings nun den Mehrwert erkannt und wollen zukünftig ein größeres Augenmerk auf diesen Bereich legen.