Renate Schildmann
Malerei -Aquarell – Öl – Acryl – Tusche
Renate Schildmann
In Wilhelmshaven geboren, in Oldenburg aufgewachsen
1981-87 Studium in Oldenburg / Kunst, Germanistik
ab 1993 Lehrtätigkeit / Kunst, Deutsch
ab 2002 versch. Weiterbildungen an der Sommerakademie Marburg,
Ausstellungen (Auswahl)
2007 Greetsiel, Mühlengalerie (E)
2013/14 „Watt und Wasser“, Verhildersum/NL,
Greetsiel, Nieuwolda/NL, Leer, Emden, (GA)
2016 „Gäste“, BBK, Leer, (GA)
2017 „Wald als mystischer Ort“
ARTiG, VA-Vechta (E)
2017 Kulturbunker Emden (GA)
2018 „Hoher Himmel, weites Land“,
Galerie im Wehlham, Butjadingen (E)
2019 Galerie „ArtForum“, Oldenburg
„Thematischer Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit war und ist auch heute noch die Landschaftsdarstellung: Ruhige norddeutsche Landschaften mit ihrem hohen Himmel und den unterschiedlichen Wolkenbildungen, mit Blick in ihre Tiefe und Weite, in großflächiger Farbgestaltung, oft in verhaltener Farbigkeit. Zunehmend bewegt sie sich stärker weg vom Gegenständlichen, zu abstrahierenderen Formen, auch zu einer stärkeren Farbigkeit. (…) Sie befasst sich schließlich auch mit Themen der menschlichen Existenz und Psyche, so – in einer Serie – mit der „Innen- und Außenwelt“ des Menschen“ (W. Baumfalk, Bildende Kunst in Ostfriesland im 20. und 21. Jahrhundert, Aurich 2020)
In Wilhelmshaven geboren, in Oldenburg aufgewachsen
1981-87 Studium in Oldenburg / Kunst, Germanistik
ab 1993 Lehrtätigkeit / Kunst, Deutsch
ab 2002 versch. Weiterbildungen an der Sommerakademie Marburg,
Ausstellungen (Auswahl)
2007 Greetsiel, Mühlengalerie (E)
2013/14 „Watt und Wasser“, Verhildersum/NL,
Greetsiel, Nieuwolda/NL, Leer, Emden, (GA)
2016 „Gäste“, BBK, Leer, (GA)
2017 „Wald als mystischer Ort“
ARTiG, VA-Vechta (E)
2017 Kulturbunker Emden (GA)
2018 „Hoher Himmel, weites Land“,
Galerie im Wehlham, Butjadingen (E)
2019 Galerie „ArtForum“, Oldenburg
„Thematischer Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit war und ist auch heute noch die Landschaftsdarstellung: Ruhige norddeutsche Landschaften mit ihrem hohen Himmel und den unterschiedlichen Wolkenbildungen, mit Blick in ihre Tiefe und Weite, in großflächiger Farbgestaltung, oft in verhaltener Farbigkeit. Zunehmend bewegt sie sich stärker weg vom Gegenständlichen, zu abstrahierenderen Formen, auch zu einer stärkeren Farbigkeit. (…) Sie befasst sich schließlich auch mit Themen der menschlichen Existenz und Psyche, so – in einer Serie – mit der „Innen- und Außenwelt“ des Menschen“ (W. Baumfalk, Bildende Kunst in Ostfriesland im 20. und 21. Jahrhundert, Aurich 2020)